Lautoka, Vanuatu & Noumea, Neu Caledonien
Die Zeit verfliegt momentan wirklich, ich komme kaum zum Schreiben. Also, vor zwei Tagen noch waren wir auf bei der Inselgruppe Vanuatu, von der ich vorher noch nie etwas gehört hatte. So viel hatte sie denn auch nicht zu bieten, bin auf einige sehr schöne Strände. Wie üblich hatte ich allerdings nur wenig Zeit. Also machte ich mich mit einer Kollegin auf den Weg und wir führen für eine Stunde mit dem Tag herum. Schließlich landeten wir an einer wirklich hübschen kleinen türkisfarbenen Lagune, die wir allerdings auch vom Schiff aus zu Fuß hätten erreichen können. Na sei es drum. Es war trotzdem schön, etwas von der kleinen Insel zu sehen. Tagsüber allerdings zog es sich schon zu, es wurde dicht bewölkt und hin und wieder ging ein Regenschauer nieder, der sich quasi gewaschen hatte. Die Luft hatte dann auch nur noch 28°C, während das Wasser nach wie vor mollige 32°C hatte. Aber die Landschaft war hat schön. Bemerkenswert ist aber auch, das auch auf dieser Insel die Lebenskosten recht hoch sind. Nicht viel anders sieht es heute auf Neu Caledonien aus. Auch hier ist alles ein wenig teuer, selbst für europäische Verhältnisse. Neu Caledonien gehört irgendwie noch zu Frankreich und liegt zwei Tagesreisen per Schiff östlich von Australien. Und wir sind auch weiter in den Süden gekommen. So warm ist es nun nicht mehr. Und natürlich hatte ich auch heute nicht sehr viel Zeit. Also bin ich schnell per Bus zum nächsten Strand gefahren, dem Zitronen Strand. Auf englisch hört es sich aber besser an: Lemon Beach. Hier überraschte mich dann ein kräftiger Regen und ich entschloss mich, spontan das Lagunen Aquarium zu besuchen. Ebenfalls zu teuer für die wenigen Fische. Aber es war trocken. Und darauf kam es an. Hinterher noch etwas in der Stadt bummeln, übrigens die einzige Stadt hier im ganzen Land. Und morgens geht’s ab nach Australien! Tja, ich vergaß völlig zu erwähnen, wir liegen für zwei ganze Nächte hier. Ursprünglich war ja Mystery Island und Ill de Point noch geplant. Aber Mistery Island wird nun doch ein Mysterium bleiben. Vor zwei Tagen gab es hier in der Nähe ein Seebeben, und die Auswirkungen haben das wenige, was auf xen inseln vorhanden war, auch noch platt gemacht. Aber von vornherein gab es auf mistery island schon keine autos und keine strasen, also quasi nix. Nur viele schöne strände. Und on Illl de Point wurden wir ausgeladen. Schade eigentlich. Aber was solls…